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Pablo Martín-Gago

Warum Kopenhagen und warum Lundbeck

Pablo, ein medizinischer Chemiker, kommt aus Spanien zu Lundbeck. Obwohl er erst seit einem Jahr bei Lundbeck und in Dänemark ist, erklärt er, warum die steile Lernkurve in seinem Job, die Verantwortung, die ihm übertragen wurde, und die dänischen Sommer dazu geführt haben, dass sich Dänemark wie eine Heimat anfühlt.

Pablo Martín-Gago

Dänemark

Anzahl der Jahre bei Lundbeck: 1 

Nationalität

Spanien

Tätigkeit

Senior Research Scientist - Medizini Chemiker

Beschreiben Sie kurz Ihre Tätigkeit

In der Abteilung Medizinchemie nutzen wir modernste medizinisch-chemische Verfahren, um patentierbare bioaktive Moleküle mit sicherer Target-Bindung zu konzipieren und zu synthetisieren, die therapeutisches Potenzial haben.
Kurz gesagt: 

"Wir entwerfen und erzeugen Moleküle, mit denen sich Gehirnerkrankungen behandeln lassen." 

Pablo Martín-Gago

Dabei arbeiten wir in interdisziplinären Projektteams zusammen und nutzen unser umfangreiches Fachwissen über die Therapie von ZNS-Erkrankungen. 

Wie war Ihre Zeit bei Lundbeck bisher?

Mein erstes Jahr bei Lundbeck war dank einer steilen Lernkurve sehr interessant und produktiv. Wie es aussieht, wird es so auch weitergehen. Ich habe hier ein Arbeitsumfeld, in dem Kompetenz, Ehrgeiz, Kreativität und Kooperation groß geschrieben werden. Das sind sicherlich die besten Voraussetzungen, um die anspruchsvolle Forschung, in der es um bessere Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit Gehirnerkrankungen geht, zu meistern.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Wo sehen Sie Lundbeck in fünf Jahren? 

Ich denke, dass ich einige der jetzt noch im frühen Stadium befindlichen Projekte bis kurz vor (oder in!) die klinische Entwicklung gebracht haben werde und dass sich unter unseren Pipelineprojekten im Spätstadium noch mehr intern entwickelte Wirkstoffe von Lundbeck finden werden. Vor Kurzem wurde unsere Betriebsfläche erweitert. Daraus ergeben sich spannende neue Möglichkeiten und wir können ein breiteres Spektrum von Gehirnerkrankungen anzuvisieren. Um diese effektiv zu behandeln, müssen wir für die anstehenden neuartigen Projekte unsere umfangreichen Fachkenntnisse, Fähigkeiten und Kapazitäten nutzen und intern innovative Moleküle entwickeln. Ich gehe davon aus, dass dies in den nächsten Jahren zu einer gut gefüllten Pipeline von höchster Qualität in sämtlichen präklinischen und klinischen Phasen führen wird. 

Was gefällt Ihnen an Kopenhagen am besten? 

Der dänische Sommer. Das mag ironisch klingen, weil die Sommer hier sehr kurz sein oder auch ganz ausfallen können, aber sobald der Frühling endlich da ist – was manchmal erst im Juni ist – genießt die ganze Stadt die langen Tage, die angenehme Wärme, die vielen Straßenfeste, multi­kulturelle Events in den ganz verschiedenen, aber gleichermaßen faszinierenden Stadt­vierteln und die unendlichen Möglichkeiten in der Natur. In Kopenhagen gibt es nichts Schöneres, als an einem heißen Sommertag in Badehose an den Kanälen entlang zu radeln und direkt vom Fahrrad ins Wasser zu springen.

Maria Dalby, scientist

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