Ich arbeite als Postdoktorandin in der Forschung und Entwicklung im Bereich der Bioinformatik. Dabei beschäftige ich mich mit der Forschung zu affektiven Störungen, insbesondere mit der Charakterisierung epidemiologischer und genetischer Varianten, die das Erkrankungsrisiko erhöhen. Die meiste Zeit verbringe ich mit der Analyse und Modellierung von Humandaten aus klinischen Studien und der Praxisalltag.

Ich bin 2011 als studentische Hilfskraft zu Lundbeck gekommen und später als Masterstudentin zurückgekehrt. Dass ich so die Unternehmenskultur kennenlernen und Kontakte knüpfen konnte, war entscheidend für meine spätere Festanstellung. Meine aktuelle Stelle habe ich seit 2018 und es macht mir großen Spaß, an der Schnittstelle zwischen Forschung und klinischer Praxis auf dem anspruchsvollen Gebiet der psychiatrischen Genetik zu arbeiten. 

Bei Lundbeck herrscht eine herzliche, offene Atmosphäre, sodass ich mich schnell zugehörig gefühlt habe. Bei meiner täglichen Arbeit lerne ich engagierte Menschen aus allen Unternehmensbereichen mit ganz unterschiedlichen beruflichen und kulturellen Backgrounds kennen. 

Mich motiviert es, dass ich an innovativen Forschungsideen arbeite, die dem hohen, ungedeckten medizinischen Bedarf von Menschen mit psychischen Erkrankungen begegnen, z. B. durch personalisierte Medizin für eine bessere individuelle Behandlung. Es ist gerade sehr spannende Zeit für mich als Daten-Wissenschaftlerin bei Lundbeck, weil innovative Projekte und neue Denkansätze hohe Priorität haben.