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Partnerschaften

Innovation durch Kollaboration

Die Komplexität von Gehirnerkrankungen erfordert eine konzertierte Aktion. Wir sind bestrebt, die Wissenschaft voranzubringen, sei es durch eigene oder externe Innovationen, um neue und bessere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Wir gehen Partnerschaften mit ähnlichen Interessengruppen ein, um unsere Bemühungen zu beschleunigen, denn unser Erfolg - und das Wohl unserer Patienten - liegt in unserer Hand.

Wer wir sind ?

Lundbeck ist weltweit als eines der führenden Unternehmen im Bereich neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen anerkannt. 


Die Zusammenarbeit mit externen Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet der Hirnerkrankungen ist ein Eckpfeiler unserer Strategie, und wir sind stets bestrebt, der Partner der Wahl zu sein. Lundbeck verfügt über das Wissen, die Fähigkeiten und die finanzielle Stabilität, um Innovationen voranzutreiben, sowohl durch unsere internen Labors als auch durch externe Partner.


Wir gehen Partnerschaften ein, weil wir wissen, dass sich Ihre geschäftlichen Stärken von unseren eigenen unterscheiden und diese ergänzen. Deshalb passen wir jede Partnerschaft individuell an, um die Wertschöpfung zu sichern und das Know-how von heute in die Fortschritte von morgen bei lebensverändernden Therapien umzusetzen.

Unser Partnerschaftsprozess

Wir verfügen über ein strenges Verfahren zur Prüfung, Bewertung und Umsetzung externer Chancen, die von Technologien über Pipeline-Assets bis hin zu Unternehmensübernahmen reichen. Wir verwenden einen bewährten funktionsübergreifenden Ansatz, um jede Geschäftsentwicklungsmöglichkeit effektiv und gründlich zu bewerten.

Unser etablierter Geschäftsentwicklungsprozess umfasst vier Schlüsselphasen:

 

Stufe 0 - Erstbewertung

 

  • Erste wissenschaftliche Bewertung
  • Identifizierung jedes Kandidaten als potenzielle Partnerschaftsmöglichkeit
  • Bewertung der Geschäftshypothese
  • Abschluss einer NDA (Vereinbarung über die vertrauliche Behandlung von Informationen)

 

Stufe 1 - Umfassende Bewertung

 

  • Eingehende interne Bewertung von vertraulichem Material zur Bestätigung der wissenschaftlichen Begründung
  • Eingehende interne kommerzielle Bewertung der geschäftlichen Gründe
  • Entwicklung eines ersten Business Case
  • Entwicklung von unverbindlichen Bedingungen

 

Stufe 2 - Due-Diligence-Prüfung und Bestätigung des Geschäftsprinzips

 

  • Abschluss der Due-Diligence-Prüfung
  • Externe Validierung des Geschäftskonzepts, einschließlich Marktforschung und Bewertung der Exklusivität
  • Bestätigung des Business Case

 

Stufe 3 - Verhandlung und Vertragsabschluss

 

  • Aushandeln der Vertragsbedingungen
  • Abschluss der Bedingungen und Konditionen des Geschäfts
  • Abschluss des Vertrags

Unser Geschäftsentwicklungsteam arbeitet eng mit internen Interessenvertretern und Fachexperten zusammen, um einen agilen Austausch, Wissensaustausch und eine schnelle Entscheidungsfindung zu gewährleisten.


Auf diese Weise wollen wir die bestmögliche Grundlage für ein gemeinsames Verständnis dafür schaffen, wie wir den Markt von morgen gestalten können.


Zu den Möglichkeiten gehören kommerzielle Partnerschaften und Übernahmen, strategische Forschungs- und Entwicklungskooperationen, Zugang zu Vermögenswerten und unterstützenden Technologien. 

Interessengebiete

Unser vorrangiges Ziel ist es, innovative Projekte und Produkte zu finden, die die Neurowissenschaften voranbringen und neue und innovative Behandlungen für Patienten entwickeln. Indem wir unsere internen F&E-Kapazitäten mit externen Allianzen kombinieren, erweitern wir die Möglichkeiten zur Erreichung unseres Ziels erheblich. Dazu gehören:

 

  • Technologieplattformen für die Entdeckung
  • Ermöglichende Technologien, wie Biomarker und Bildgebung
  • Digitale Plattformen
  • Projekte zur Entdeckung
  • Vorklinische ProjekteProjekte im frühen und mittleren Entwicklungsstadium
  • Regional und global vermarktete Produkte

 

Erfolgreiche Partnerschaften, von der Frühphase der Wissenschaft bis hin zur Kommerzialisierung, waren einer der Hauptfaktoren für Lundbecks derzeitige Position in der Hirnforschung. Wir bemühen uns aktiv um den Zugang zu externen Innovationen, insbesondere dort, wo wir die besten Chancen für die Entwicklung innovativer Medikamente sehen und wo wir unsere eigene globale Arzneimittelentwicklung und kommerzielle Expertise nutzen können, um neue Medikamente für die Patienten bereitzustellen.


Unsere Partnerschaften werden gleichermaßen geschätzt, unabhängig davon, ob es sich um kleine oder große Unternehmen handelt, was es uns ermöglicht, jede Partnerschaft auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände abzustimmen. Wir streben in allen unseren therapeutischen, technologischen und Forschungsbereichen Partnerschaften an:

Strategische Partnerschaften

  • Einlizensierung
  • Auslizenzierung
  • Offene Innovation
  • Akademische Kollaborationen
  • Akquisitionen
  • Kapitalbeteiligungen

Aktuelle Partnerschaften und Allianzmanagement

Die Therapien, die wir in den letzten 10 Jahren auf den Markt gebracht haben, zeigen, dass Lundbeck in der Lage ist, außergewöhnliche Partnerschaften aufzubauen. Sobald wir eine Partnerschaft eingegangen sind, übernimmt unser Strategic Alliance Management Team die Führung, um das Fundament für eine gut funktionierende Beziehung zu legen. Zu unseren langjährigen und geschätzten Partnerschaften gehören:

Lokale und globale Deals

Neurologische und psychiatrische Krankheiten sind globale Probleme. Deshalb wollen wir unsere innovative Kultur, unser Fachwissen und unseren guten Ruf nutzen, um unsere globale Präsenz auszubauen, indem wir innovative Therapien auf jeden einzelnen Markt bringen.

 

Unser Fokus bei Partnerschaften

Lundbeck ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher, multidisziplinärer Partnerschaften mit einer Vielzahl von Interessengruppen. Wir konzentrieren uns darauf, einen Beitrag zu künftigen strategischen Richtungen zu leisten und die Voraussetzungen dafür zu schaffen: 

  • Gewinnung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse
  • Entwicklung von Plattformen, Werkzeugen und Standards zur Unterstützung der Arzneimittelforschung und -entwicklung
  • Schaffung von Synergien und Netzwerken zwischen wichtigen Interessengruppen 
  • komplementäre Kompetenzen zu unseren eigenen Fähigkeiten bereitstellen 

Lundbeck ist heute als attraktiver Partner im Bereich der Hirnerkrankungen anerkannt und wir nutzen ihn als Sprungbrett zur Wertschöpfung. Wir führen unsere internen Forschungen und Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette fort und ergänzen sie durch externe Kooperationen. Wenn wir uns den Erfolg ansehen, den wir heute haben und in den letzten 20 Jahren hatten, dann haben Kooperationen und Partnerschaften eine wichtige Rolle gespielt.

Ein globales, vernetztes Ökosystem

Lundbecks langjährige Erfahrung und kontinuierliche Arbeit auf dem Gebiet der Erkrankungen des Gehirns hat uns ein starkes globales Netzwerk in der präklinischen und klinischen neurowissenschaftlichen Forschung beschert. Unsere Partner repräsentieren Fachwissen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und kommen in der Regel aus dem akademischen Bereich, von Gesundheitsorganisationen, Zulassungsbehörden, Patientengruppen, wissenschaftlichen und medizinischen Gesellschaften sowie der Pharma-/Biotech-Industrie.


Partnerschaften bieten Lundbeck die Möglichkeit zum Austausch von Fachwissen und Erkenntnissen, die gemeinsame strategische Projekte unterstützen können. Je nach Umfang kann eine Partnerschaft beispielsweise Zugang zu Forschungstests, Biomarkern, validierten klinischen Ergebnismessungen (einschließlich digitaler Tools), großen Datenbanken und wertvollen Netzwerken bieten.  


Die Partnerschaften werden in der Regel um ein gemeinsames Ziel herum gegründet, zu dem alle Partner mit ihren Humanressourcen beitragen. Die Partner aus Industrie und Gesellschaft können auch finanzielle Mittel beisteuern. Die Partnerschaften laufen in der Regel über einen Zeitraum von 2-5 Jahren. 

Unsere Partner

Lundbeck arbeitet mit Unternehmen, akademischen Einrichtungen, Einzelpersonen und Dritten aus der ganzen Welt zusammen:

23andMe

IBM Watson

University of Glasgow

Alzheimer's Disease Neuroimaging Initiative

The Michael J. Fox Foundation

PD-Mito UANT

PHAG

CERVEAU

Massachusetts Life Sciences Center

NYU

Critical Path Institute

Alzheimer's Association

Wellcome

Mindstrong

Radar-CNS

Imprind

Ubiquent

Piramal

Confo

ImmunoBrain

Otsuka

Takeda

Mochida Pharmaceutical Co., Ltd.

Teva

Merz

Ovation

Chelsea Therapeutics

Prexton

Abide Therapeutics

Alder Biopharmaceuticals

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